Ich versuchte mich aufzurichten. Ich stemmte eine Pfote in den Boden und drückte sie durch. Bei der Anstrengung aber fiel ich wieder und stöhnze auf. Der schmerz war unerträglich und ich wurde wieder bewusstlos....
(Also muss off....bb :()

Dreamhunter
(Ok,bis morgen ;) ) "Das ist doch hoffnungslos...",murmelte ich und ging zu ihr hin,ich hob sie hoch und zog sie etwas weiter weg zu eine moosbedeckten Fläche,die Taube legte ich neben sie

Ich wachte wieder auf.
Diesmal öffnete ich die augen und ein eisiges blau stieß hervor. Die sicht war nich etwas verschwommen aber ich erkannte einen Kater, der vor mir saß. Ich blinzelte einmal...dann sah uch klarer und betrachtete den Kater wortlos. Meine wunden brannten und ich hob den kopf um sie zu begutachten.
//Ich war also wirklich dort!!!//. Mit diesem gedanken weiteten sich meine Augen. Ich zog den Fuß an und sah wieder wortlos aber mit großen Augen auf die pfoten des Katers. Eine der Pfoten war weis. Lange krallen kamen etwas hervor und schimmerten weis. Man sah an den Pfoten, dass er jagen war, den in dem Fell klebte ummer noch etwas blut. Dann fiel mir die Taube an meiner Seite auf.
"Ist die für mich?" Fragte ich schwach. Ich zuckte mit den ohren und den Schnurrhaaren.

Dreamhunter
"Ja...",knurrte ich

Ich sah zur Taube. Ich versuchte erneut mich aufzurichten dich die schmerzen an den Rippen machten es nicht möglich. Also drehte ich mich nur auf den Bauch und legte mich bequemer hin, unter höllischen schmerzen. Dann streckte ich den Hals und biss in die Taube. Die taube war im nu weg und ich stemmte mich wieder hoch. Diesmal mit Erfolg. Ich dankte mich mit einem leichten nicken, die augen wieder leicht zusannen gekniffen. Ich stakste kaum humpelnd weg. Um das haus herum. Dort nahm ich den eingetretenen eingang und lief nach oben. Meine Hüfte schmerzte und mit jedem Atemzug spürte ich ein knirschen in den Rippen, aver all das ignorierte ich.

Dreamhunter
Ich verdrehte die Augen und sah ihr nach,dann sprang ich auf eine Mauer und betrachtete das Haus,danach sprang ich wieder runter und verschwand im Schatten (--> Der tote Donnerweg)

Ich erschien kurz darauf auf der Fentmsterbank und legte mich hin. Meine eisblauen Augen schienen regelrecht zu leuchten und ich betrachtete alles mit kühlem blick.

Ich sah ihm nach. Er war geheimnisvoll....ich wollte wissen wohin er lief. Also stand ich auf und sprang ihm hinterher. Die schmerzen waren unerträglich....aber wenn ich ihm hinterher wollte, musste uch mich zusammen reißen. Ich rannte ihm lautlos hinterher. Dann sprang ich auf einen Baum und lief ihm so hinterher.
->Der tote Donnerweg

Sobald ich wieder aus dem Nebelwald draußen war, begann mein bein schmerzhaft zu pulsieren. Es tat wieder weh. Nur zähneknirschend kam ich ohne gehumpel zurück. Am Haus machte halt kroch durch die Türlatten ins innere und kuschelte mich in eine ecke in der noch eine warme decke war, von dem hund der vor mir hier war. Ich blieb liegen und leckte mir die Wunde. Auch andere wunden versorgte ich.
Währenddessen kamen mir zwei gedanken nicht mehr aus dem sinn.
//Warum Drachenschmerz? Und wofür war dieser "kuss" gut?....//
Ich war halb am verzweifeln und rieb mir die Augen. Dann begann ich mit der ganzen Fellpflege.

Da mir langweilig war, stand ich auf und ging auf jagt