Ich sprang wild durch den Schnee und fuhr die Krallen aus.

Ich putzte mich, und beobachtete Dunst.

Schließlich wurde mir langweilig und ich setzte mich. Dann sprang ich auf und kauerte mich wieder hin und schlich herum bis ich auf Tigers Schweif traf und auf ihn sprang.

Ich sah zu ihm runter und schmunzelte. Ich hob ihn mit den Schweif.

Rabenpfote
Die Pfoten elegant übereinandergeschlagen, den Blick leicht abäsend durchs Lager schweifend, saß ich im Schatten einer großen Eiche.

Ich legte Dunst wieder auf den Boden und erhob mich. Mein Blick richtete ich zum Himmel. Ziemlich bald idt Blattfrische

Ich Gedanke an meinen Vater gähnte ich, ohne jmnd so wirklich zu registrieren.

Ich sah mich um. Mein Blick verharrte auf Rabenpfote. Sie sieht Kampfschrei ähnlich aus, bemerkte ich und wandte mich ab. Mein Pelz plusterte ich gegen die Kälte auf, meine Knochen stachen deutlich hervor, hatte aber immernoch einen aufrechten Halt.

Ich spürte einen Blick auf mir, welcher von einer getigerten Kätzin zu kommen schien. ,,Wer ist das denn?" ich zuckte interessiert mit den Ohren und begann in meine Gedächtnis zu kramen.

Eine Weile überlegte ich, ob ich zu die Schülerin gehen sollte oder nicht. Kampfschreis Familie sind aber alle gleich. Kalt, abweisen.. Ich drehte mich schließlich um und tappte zu Rabenpfote. ,,Hallo", miaute ich und setzte mich. Aus schmalen Augenschlitzen musterte ich die Kätzin.