Finsterwald
"Das tut kaum ein Sternenkind. Genauer, kenne ich nur eines, das die Finsternis liebt. Nun sag Sturmflug, erzäjl mir etwas über dich"

Ich sah ihn fragend an und überlegte kurz.

“Ich liebe den Wind, die Sonne und den Sternenhimmel“

“Ich wurde im BlitzClan geboren, als Wiedergeburt von meinem früheren ich, Wellenkralle... meine Mutter ist Tupfenstern, mein Vater Schimmerfrost.“
ich legte eine kurze Pause ein “ich kann dir nur das erzählen was du schon weißt“ sagte ich und sah zu den Schatten “Ich habe früher als Schüler im Darkforest Trainiert und es dann hinter mir gelassen“ ich zuckte mit den Schultern. “Ich habe dem LichtClan geholfen das Hunderudel zu vertreiben. Ich besitze eine mächtige Gabe. Ich habe viele Schlachten geführt, verloren und gewonnen. Ich habe vieles Erlebt, gutes und böses... ich war der Anführer des SturmClans und ich starb durch deine Fänge.“ antwortete ich. Ich fügte noch hinzu “Ich habe eine wunderbare Gefährten und wunderbare Jungen“ dann endete ich, ich wusste nicht was dies bezwecke würde und wartete gespannt auf seine antwort

Finsterwald
Ich setzte mich. "Richtig Sternenkind, du erzählst mir nur was ich schon weiß. Doch weißt du was ich nicht verstehe, wo du doch so viel erlebt hast? Dass du und die deinen zu glauben zu scheinen, ich sei nichts als Dunkelheit, ohne Herz oder Seele, doch, bedenke Sturmflug. Ebenso wie du, habe ich eine Geschichte, ebenso wie du musste ich leben, lieben, leiden...............und sterben", damit erhob ich mich ruckartig und lief weiter

Ich sah zu ihm “Weißt du, du kommst und nimmst... das einzigste was du zurücklässt ist leid und trauer“ sagte ich und senkte meinen Blick zu Boden “Kein wunder das alle von dir genau das denken was du gerade erwähnt hast“ ich hielt an “Du bildest Katzen aus um den SternenClan zu zerstören, du hast mich getötet. Deine Krieger haben Jungen von mir getötet, was soll ich denn sonst von dir halten?“ fragte ich und antwortete sofort wieder “Keiner wird als böse Person geboren, aber keiner kennt deine Geschichte... sie kennen nur das 'jetzt', und dass scheint dunkel zu sein“

“Du weißt mehr über mich, als ich über dich weiß, wer weiß vielleicht täuschen wir uns alle... aber ich verstehe dann nicht warum du weiter machst und dich nichr von dieser Dunkelheit löst“

Finsterwald
"Weil ich es nicht kann Sturmflug, nicht ohne die Dunkelheit zu erzürnen und alles zu verlieren. Ich kann nicht riskieren mich zu wehren", sagte ich leise und ging einfach weiter, den Kopf gesenkt. Ich wusste nicht wie viel ich sagen durfte, aber er war der erste, bis auf meine Geliebte, dem ich begann meine Geschichte zu erzählen. Und aus irgendeinem Grund, hielt ich es für nötig dass er es erfuhr

“Gleichgewicht...“ murmelte ich “Du sorgst für das Gleichgewicht!“ sagte ich so laut das er es hören konnte. “Das Gute kann nicht ohne das Böse exestieren“ Aufeinmal senkten sich meine Ohren. “ Du hast keine Wahl... du hattest noch nie eine Wahl“ ich sah ihn aufeinmal ganz anderes. In meinem Kopf verformte sich sein Bild, zu eine kleine zerbrochne Kreatur das seine Pflichten erfüllen musste. Jeder musste genau das von ihm denken... das er böse ist, jedoch war er das ganze Gegenteil und sein Leben bestand aus einem Spiel, was er nicht gewinnen konnte. Ich war schockiert und wusste nicht was ich sagen sollte, mein misstrauen verschwand aus meinen Augen. Vielleicht war ich der Einzige der darüber bescheid wusste. “Warum vertraust du mir?“ fragte ich ihn etwas freundlich, da ich ihn aufeinmal ganz anders sah. Jedoch war es eigentlich meine Pflicht ihn weiter böse zusehen, so wie jeder andere...

Finsterwald
Ich drehte mich zu ihm um. Meine Augen waren nicht länger rot, sondern von einem sanften, warmen Honigorange. "Ja. Ich habe keine Wahl. Ich muss die Schatten regieren, damit sie nicht über die Welt herfallen. Ich muss die Sterne attackieren, um meine kleine Sternenkatze nicht zu verlieren. Ich kann ihn nicht besiegen Sturmflug", hauchte ich. "Aber du kannst es...", ich spürte die Finsternis näher kommen, doch ich fürchtete nicht um den Kater vor mir. Meine Macht würde ihn vor Schattenfluch schützen. "Ich werde immer hier bleiben müssen, ich werde immer das Gegenstück zu den Sternen sein, doch...ich muss nicht länger dem dienen, der mich schuf, und der mich in seine Dienste zwang.
Wenn du wirklich wissen willst, wie es soweit kam wie jetzt, geh zur Schlucht, betrete den Nebel, mein altes Ich wird dir meine Geschichte erzählen....und nun geh! Geh! Er darf dich nicht finden! Lauf, zum Nebel, dort bist du sicher, dort, ist MEIN Reich"

Ich wollte kurz zögern, was wäre wenn es doch alles nur gespielt wäre... kurz aber nur sehr kurz wunderte ich mich “Wieso ich?“ jedoch glaubte ich ihm und ich rannte so schnell ich konnte, ich flog förmlich über die dunklen Gräser. An der Schlucht angekommen sprang ich mit funkelnden Augen in den Nebel.

Finsterwald
Das Nichts riss mich in die Schwärze und mein gellender Schrei hallte durch den Wald

Kurz bevor ich die Pforte überschritt hörte ich und schrei, ich prallte ungelenkig auf den sandigen Boden auf. Ich hob meinen Kopf und öffnete meine Augen... ich war in einer Savanne. Ich stand auf und sah mich um. Aufeinmal sah ich Kreaturen auf mich zu rennen, ich versuchte auszuweichen, jedoch rannten sie direkt in mich hinein. Es geschah jedoch nichts, wie geister schritten sie durch meinen Körper durch, wie als würde ich nichr exestieren... ich sah die Kreaturen davon laufen, sie waren groß und gestreift... eigentlich sahen sie aus wie Pferde. Ich schritt durch die Savanne und sah mich um. Auf einmal sah ich ein Hunderudel? Nein... das waren keine Hunde. “Hyänen“ murmelte ich. Ich sah zu einem Welpen und hörte den Namen Schattenfluch. “Schattenfluch“ murmelte ich leise. “Ich sehe seine Vergangenheit“ (Erzähl du am besten weiter ^^')