Pfefferminz

Ich lächelte schüchtern und nickte ihm zu, was 'Du auch' heißen sollte.

Ich verstand zwar diesmal nicht was sie meinte, aber ich wusste das sie nur gutes meinte. Ich überlegte. "Wie sollte ich jemals wissen, ob diese Kätzin auch Gefühle für mich hätte, aber eins wusste ich, ich hatte welche für sie", dachte ich. "Darf ich dir was sagen?", miaute ich schließlich.

Pfefferminz

Ich nickte und sah ihn gespannt an.

"Ich sage es dir jetzt", miaute ich. "Du wirst leider eh nie drauf antworten können", meinte ich etwas traurig. "Ich liebe dich", miaute ich ihr ins Ohr. "Egal was passiert. Ich bleibe bei dir. Du bist der Sinn den ich gesucht habe, der meinem Leben Freude bereitet."

Pfefferminz

Eine Weile sah ich ihn einfach nur an und verarbeitete, was eben geschehen war. In mir tobte ein Sturm von Gefühlen.

Ich sah sie an. Ich wusste das alles was sie machte mir Freude bereitete. Ich blieb dann einfach neben ihr sitzen.

Pfefferminz

Er hatte Recht, ich würde es ihm nie sagen können. Ich drückte mich einfach nur stumm an ihn und schnurrte leise.

Ich schnurrte auch als sie sich an mich drückte. "Manchmal würde ich mir wünschen das du nur einen Satz zu mir sprechen könntest", meinte ich. "Aber das ist leider nicht möglich. Ich liebe dich aber so wie du bist. Es ist mir völlig egal. Dein Herz ist was zählt und das ist größer als bei jeder anderen Katze."

Pfefferminz

Ich sah ihn an. Das was er sagte, berührte mich.

"Vielleicht können wir bald mal aus dem stikicken Lager raus", miaute ich. "Dann zeige ich dir den Wald. Der ist rießig", verkündete ich.