(Argh, @Sorrelpaw , hab die Verlinkung wieder vergessen -.-)

Ich prüfte die Luft >> viele verschiedene Tiere << sagte ich zu @Nachtwandel

Nacht
Ich nickte wieder. "Und nun setze auch deinen Riechsinn ein. Kannst du herausfinden, wo sich eines der Waldtiere befand, oder sich immer noch befindet?"
(@Sorrelpaw )

Ich prüfte die Luft >> Da drüben bei den Wurzeln des Baumes << sagte ich aufgeregt zu @Nachtwandel

Nacht
Ich nickte zufrieden. "Kannst du mir den bestimmten Namen des Tieres nennen?"
@Sorrelpaw

Als mich meine Mutter unter einer Baumwurzel absetzte sah ich sie verwirrt an "Warum muss du gehen, Mama?" fragte ich die schwarze Kätzin wimmernd, ihr Fell war blutverklebt und ich sah mich ängstlich um. <<Um dich zu beschützen, versteh das,ich weiß nicht, ob ich wiederkomme und wenn ja, dann sind deine Geschwister bei mir und dann->> "Und was wenn nicht? Wo soll ich hin? Was passiert dann mit mir? Verhungere ich dann genau so, wie Amethyst?" wimmerte ich verängstigt und drückte mich an meine Mutter <<Frost.. bitte, du musst mich gehen lassen und dich verstecken. Hier leben Katzen, die dich vor den bösen Aufrechtgehern beschützen können, wenn du solche siehst, dann zeig dich, sie werden dir helfen. Wenn ich zurück komme, und du bist nicht in deinem Versteck, dann werde ich ebenfalls nach ihnen suchen und ich komme mit deinen Geschwistern zu dir.>> sprach sie sanft zu mir, jedoch auch sorgenvoll. Ich setzte mich artig hin und nickte dann widerwillig. Die Kätzin mit den violetten Augen und dem langen schwarzen Fell leckte mir über den Kopf und flüsterte liebevolle Worte, bis sie dann in die Nacht verschwand "Ich liebe dich auch, Mama.." murmelte ich traurig und ich versteckte mich zwischen den Wurzeln, so wie sie es mir gesagt hat. Mit einigen Blättern übersät lag ich zwischen den Wurzeln einer Eiche und wartete
@Soulsonority :3

Soulsonority 2.0
Ich jagte, der Beutespur eines Kaninchens folgend, durch den Wald, schlug Haken über Haken und sprang über Baumstümpfe und Gräser. Der Wind wehte mir entgegen, sodass der Beutegeruch gut erkennbar war und meine Sinne einnahm. Schließlich erlegte ich das Tier mit einem gezielten Biss in den Nacken. Das war der Moment, da ein plötzlicher Wind mir den Geruch einer Katze entgegen bließ. Alamiert spitzte ich die Ohren und begab mich in Kauerstellung.
(@Frostjunges )

Ich wachte müde zwischen den Wurzeln auf und wusste zuerst nicht, wo ich war. Einige Zeit später erinnerte ich mich und reckte den Kopf nach oben, um mich umzusehen, meine Mutter war nirgends zu entdecken, auch konnte ich keine anderen Katzen ausmachen, aber darüber war ich eigentlich ziemlich erleichtert
( @Soulsonority )

Soul
Ich folgte der Spur, sorgsam darauf achtend, stets gegen die Windrichtung zu laufen, damit mein Geruch der fremden Katze nicht zugetragen wurde. Die Spur führte mich zu einem Gebüsch. Durch die Zweige war das weiße Fell der Katze gut sichtbar. Überrascht stellte ich fest, dass es ein Junges war und vernachlässigte sofort bewusst meine Deckung, damit es sich nicht erschreckte.
(@Frostjunges )

Ich entdeckte einen blaugrauen Kater und duckte mich erschrocken zwischen die Wurzeln zurück. Ich erinnerte mich an die Worte meiner Mutter, sie hat gesagt diese Katzen sind freundlich. Ich atmete aus und schlich langsam mit gesenktem Kopf auf den Kater zu
( @Soulsonority )