Ich hob den Schweif ein stück höher, und ortete die Maus. Ohne meinem Mentor bescheid zu sagen, prüfte ich die Windrichtung, und schlich mich an die Beute an. Ich erwischte sie, fast wäre sie entwischt. ich tötete sie schnell. ,,Mein erster versuch! Mein erster fang!'' rief ich.

„Sehr gut.“ lobte ich, verzog jedoch keine Miene. „Am besten du versteckst sie, damit wir weitergehen können.

Ich vergrub meine beute, und lief dem Kater hinterher.

(Sry gehe jetzt off)

(Ach nicht schlimm ._.)

Matschjunges saß still da und sah sich mit großen Augen um. Hier war kein Geruch, der ihm bekannt vorkam und auch kein Anhaltspunkt, wo er sich gerade aufhielt.

@Helldragon

Ich hatte Ruhe nach dem ganzen Tumult im Lager gebraucht und setzte nun Pfote für Pfote vor meinen Körper. Noch fiel mir der fremde Geruch nicht auf.

Das Gehör des jungen Katers war nicht das beste, dennoch vernahm er die langsam immer näher kommenden Schritte. War er in Gefahr? Instinktiv drückte er sich flach auf den Waldboden, um möglichst nicht entdeckt zu werden.

Als der fremde Geruch in meine Nase drang, blieb ich kurz stehen, ehe ich zu schleichen begann. *Streuner ... Streuner gehören normalerweise nicht auf dieses Territorium. Aber es gibt keine Anzeichen auf Beute. Was will er dann hier?*
Ich schlich weiter, gab meine Vorsicht jedoch zum Teil auf, als ich das Junge erkannte. Stumm sah ich es an

Matschjunges hob langsam den Kopf, als das Geräusch der Schritte verschwand. Er erkannte einen Kater, der vielleicht dreimal so groß war wie er und flüchtete panisch in den nächsten Busch.