Ich sah wehmütig zurück. Wir hatten die Leiche zurückgelassen. Schuldgefühle stiegen in mir auf.

Finsterwald
Ich wandte mich @Saphirstern zu und sah auf sie herab. So etwas wie Bedauern blitzte in meinen Augen. "Steh auf, Erloschener Stern"

Saphir
Seltsamerweise wich die einstige furcht, die ich vor Df hatte, einwenig zurück, während gleichzeitig eine seltsame Gleichgültigkeit mich ausfüllte. Mit einwenig wackeligen Beinen stand ich auf. Zwar protestierten meine Wunden einwenig, allerdings gab ich keine Anzeichen des Schmerzes von mir.

Finsterwald
Ich sah sie eine Weile stumm an. "Noch nie haben Sterne meine Aufgabe in dieser Welt verstanden", sagte ich leise, beinahe traurig. "Ich habe dir deine Leben genommen, und dir wenig gelassen, dein Licht ist erloschen und meine Macht hält dich in den Schatten. Deine Ära ist vorbei. Dennoch schenke ich dir Leben. Geh nun und nutze es weise, was hier geschehen ist, wird kein Stern je verstehen, sie werden mich verurteilen und es dem Glück zu schreiben, dass du noch lebst. Geh nun, und leite deinen Nachfolger an, den Clan, den du deinen nennst, zu führen.", miaute ich. Ich erhob mich und trottete langsam auf den Rand der Lichtung zu, blieb dann jedoch nochmals stehen.

"Einer meiner Krieger, er verliebte sich in eine deiner Kriegerinnen. Er liebt sie wahrhaftig und will ihr in den BlitzClan folgen. Er ist ein guter, loyaler Kämpfer, und er wird dem Clan keinen Schaden zu fügen.", ich sah sie an. "Ich bitte dich darum, ihn im BlitzClan aufzunehmen, damit er bei seiner Geliebten bleiben kann.", sagte ich ruhig zu @Saphirstern

Saphir
Ich neigte kurz den Kopf zur Einverständnis. "Wer ist dieser Krieger", fragte ich schließlich nach kurzem Zögern

Finsterwald
"Sein Name ist Angstschrei, er ist mir schon lange ein guter Krieger, doch er wünscht niemandem Leid"

Saphir
Ich neigte den Kopf. "Ich werde ihn erwarten."

//Wo bin ich hier gelandet?// Die junge Katze sah sich in dem fremden Wald um und beachtete die Kälte nicht die sich langsam aber sicher unter ihren Pelz kroch und sie zum frösteln brachte. Der buschige Schweif war voller Schnee da sie ihn hinter sich herzog, die Schnurrhaare waren Steif gefroren und sie kniff die Augen zusammen um keine Schneeflocken ab zu bekommen. Plötzlich fand sie einen ausgetrettenen Pfad der so aussah als würden sehr oft Katzen hier vorbei gehen, wie wusste nicht das dies eine Grenze war obwohl der neue Geruch ihre Nase rüpfen lies.

Narbenkönig
Ich trabte leise summend durch den verschneiten Wald

Denn Pfad noch kurz musternd überquerte sie die Grenze und ging weiter, nicht wissend das dies nun ein Territorium eines Clanes betreten hatte.