( Sonst kommen wir nie dazu @Saphirpfote xD)

Rastlos suchte ich die Ebene der Träume auf. War ich für ewig verdammt in diesem modrigen Wald zu verrotten? Wütend fahre ich meine Krallen aus und zerfurche damit den Boden

Ich weiß nur noch wie ich im lager einschlief. Ich träumte Viel und verwirrend. Einiges stammte aus dem Leben vor meinem. Anderes waren zusammengesetzte Szenerien die ich mir nicht erklären konnte. Nun fing ein weiterer Traum an. Aber ich wusste schon das er anders War. Ruhiger. Und leiser. Ich öffnete meine Augen. Es war Weser hell noch dunkel. Mehr so ein Zwielicht. Der Himmel War grau. Wie von Wolken verhangen. Von Dunklen, Unheil bringenden Wolken. Alles War so grau und Modrig. Ich Hobby den Kopf. Legte die Ohren an. Setzte mich auf. Ich sah mich um. Kinnhohes Gras gedeckte eine weite Ebene. Ein samfter Wind strich darüber und das Gras wog sich gleichmäßig. Skeptisch betrachtete ich die Umgebung aber alles sah gleich aus, in jede einzelne Himmelsrichtung, bis hin zum Horizont. Ich stand auch und wartete kurz. Dann Schritt ich los. Ohne zu wissen wohin überhaupt. Ganz ruhig.
Ich vernahm einen etwas stärkeren Hauch und einzelne blaue Federn strichen an mir vorbei, flogen vor mir her, siegten sich mal kurz in die eine, dann in die andere Richtung. Ich blieb für einen Augenblick stehen und beobachtete sie. Dann lief ich weiter, folgte ihnen. Sah mich immer wieder um.
(@Regenkralle)

Ich sah mich weiter um. Ich lies die Federn nicht aus dem Blick. In meinen blauen Augen spiegelten sie sich wieder. Ruhig lief ich weiter. Meinen Schweif hielt ich ruhig und ließ ihn etwas runter hängen. Den Kopf erhoben sah ich über das Gras.
Kaum hatte ich die Federn aus dem Blick verloren blickte ich mich etwas panisch um sprang in die Höhe, über das Gras und fand sie in weiter Ferne wieder. Panisch sprang ich Ihnen hinterher.

Meine Ohren zuckten gespannt, als ihr Duft immer stärker wurde und ich das sanft vibrieren lebender Schritte durch den Boden spührte. Inder der Zischenzeit trudelten immer mehr Federn zu mir, doch jede einzelne prallte an meiner kalten Aura ab und entflammte nur um Asche zu werden.

Ich sah keine Federn mehr. Also sprang ich weiter. Meinen Panik wandelte sich in Skeptik und ich sah mich weiterhin um. Zwischen dem hohen Gras sah ich irgendwann kleine schwache blaue Lichtblitze. Vorsichtig lief ich drauf zu

Ein belustigtes Grinsen schlich über meine Züge:" Vergiss es. Du hast keine Chance gegen mich. Außerdem bin ich schon tot." mit sopttenden, eiskalten Blick stand ich auf. "Warum suchst du die Schatten auf, kleiner Saphir?"

Ich setzte mich wieder aufrecht als ich merkte wer diese Katze War.
"Du schon wieder...." meinte ich skeptisch.
"Außerdem Suche ich diese Ebene nicht auf. Ich träume nur. Vorher sollte ich denn wissen wo mich meine Träume hinführen." Meinte ich nur