Mit großen Augen höre ich ihrer Erklärung zu:" Es würde mich ehren.."schnurre ich und lächel ehrlich. Dann nahm ich mir nochmal etwas zum essen und beobachtete die Flocken die langsam anfingen den Boden zu bedecken

Ich nickte. Auch ich musste lächeln. Und dieses lächeln kam von Herzen. Zufrieden begann ich zu schnurren und aß schweigend den Hasen

"ich bin pappsatt!" stöhne ich gut gelaunt und lasse mich zur Seite fallen:" Ich glaub wir müssen dann nachhause kugeln.."

Ich sah ihn an und musste lachen.
"Achwas. Auf der Hälfte des Weges sind wir wieder leer. Wir können den Hasen ja irgendwo verstecken. Und bevor wir gehen, machen wir unsere mögen wieder voll. Immerhin hält ihn die Kälte jetzt gut und frisch." Sagte ich und beobachtete die Schneeflocken

"Richtig kombiniert!" schnurre ich belustigt und bleibe dann reglos liegen:" Wenn du heuzte nicht schlafen kannst weiß ich auch nicht...ich könnte hier gleich auf dem harten Boden schlafen..." ächzend stand ich dann auf und suchte mit den Augen nach trockenem Nestmaterial

Ich hob die Augenbrauen, z u mindestens das, was bei Katzen die Augenbrauen sein sollten, und legte mich auf meine Pfoten.
"Ich weiß nicht. Denkst du, du könntest irgendwann noch einfach so schlafen, wenn du regelrecht angst davor hast? Manchmal sitze ich einfach nur da. Und allein die Augen zu schließen kann ein großer Fehler sein..." Sagte ich leise. Mein schnurren war verflogen und mein Blick lag gesenkt auf dem Boden.

ICh überlegte ob ich ehrlich sein sollte...irgendwann würde sie es eh erfahren:" Ich schlafe nicht viel und wenn dann träume ich quälende Dinge. Andere Katzen wachen auf und sind dann von ihrem Albtraum befreit. Mein Albtraum geht selbst nach dem erwachen weiter." wispere ich zu Schluss und schaue sie ruhig mit meinen kalten Augen an.

Ich sehe auf und ihm direkt in die augen.
"Ich weiß nicht was ich machen soll..." meinte ich gequält und leise.

"Ich aber." meine ich ernst. " Wir gehen in eine Nebenhöhle des Mondsteins. Die Ahnen werden dir diese ruhige NAcht schenken. Ich verspreche es dir." miaute ich rhig, erhob mich und kam ihr ganz kurz nah. Mit dem schweif berührte ich ihren und funkelte sie an. " Versteck du die Beute, ich suche nach Schlafmaterial."

Ich nickte nur, stand auf und zerrte die Beute unter einen großen Stein. Dann legute ich noch viele andere Steine darauf um sie unsichtbar für andere zu machen. Ich prägte mir die Stelle gut ein und maskierte den großen Stein. Dann lief ich wieder zu @Blutdiamant und half ihm mit den Nestern