Finsterwald
Meine Existenz blieb verborgen, verschmolzen mit den Schatten blieb ich im Unterholz, und beobachtete stumm das Geschehen. Die Sterne und die Schatten hatten gesprochen. Die Zukunft war geschrieben, gemeißelt in Stein und ich hatte mein Schicksal akzeptiert. Nun wartete ich, ruhig und in niedergeschlagener Akzeptanz, auf das Ende, auf meinen Part

Ich schenkte meinem besten Freund ein Lächeln, das aus meinem tiefsten Herzen kam. "Ich zähle auf dich, andere Legende" entgegnete ich nur und sah Schattenwald fest in die Augen, als könnte es das letzte Mal sein, dass ich ihn vor mir erblicken würde. Ich drehte mich schließlich um und schoss auf Blutstern zu, jede Katze die mich erblickte, nach mir Schlug, nach mir Sprang, wich ich gekonnt aus, wie ein Blitz der sich seinen Weg durch die Wolken bahnte. Als ich den roten Kater vor mir erblickte, bleckte ich meine Zähne. "Dein Ende naht!" knurrte ich und fuhr meine langen Klauen aus, die im Sonnenlicht bedrohlich schimmerten

@Schattenwald

Ich nahm Sturmstern erst zuletzt war und fauchte Bitter auf. Helldragon ließ ich links liegen. „Kommst du auch mal her? Dachte schon ihr habt euch vor Angst verkrochen... vergessen, dass ich nicht tot zu kriegen bin?“

Finsterwald
Ich peitschte mit dem Schweif und grollte leise. "Überschätz dich nicht, Kleiner, dein Vater ist hier und du bist alles, aber sicherlich nicht unsterblich", wisperte ich leise, doch meine Stimme verflog im Wind und nur ein Flüstern wurde über die Köpfe der Katzen getragen

Ich bremste aprubt vor ihm ab und sah ihn mit einem ruhigen Blick an. "Ich kriege dich tot" sagte ich mit gleichgültiger Stimme und blieb ohne mich auch nur ein Stückchen zu bewegen vor ihm stehen. " Gib auf Regenkralle" sagte ich ohne einen bedrohlichen Ton in meiner Stimme. Ich sah ihn an, wie ein Mentor seinen Schüler ansah. "Gib auf und lege deinen Groll ab"

Mein finsterer Blick blieb an @Amberpaw s weißem Fell hängen. Ich hatte ihn in den Clan gebracht, ich hatte ihn geliebt, doch hatte ich nicht gewusst, dass er zu meiner größten Schwäche werden würde.
War dieser unübersichtliche Kampf nicht genau der richtige Zeitpunkt, ihn aus dem Weg zu schaffen?

„Aufgeben? Passt nicht zu mir.“, doch tat seine Haltung und seine Worte ihre Wirkung. Sie verunsicherten mich etwas... meine Nebel zog ich zu mir. Ließ ihn fortlaufen wie eine Grenze zu Sturmstern vor mir laufen. Und such als df sprach, musste ich mir eingestehen, dass es schwierig werden könnte:“Ihr habt euch verbündet?“, fragte ich misstrauisch und beleckte die Zähne.

Finsterwald
Ich atmete leise ein und schwarzer Nebel begann zwischen den Bäumen, dicht am Boden wie Teer zu wabern. Lautlos aber zügig schwappte er wie giftiges Wasser über das Gras, verschluckte die Geräusche des Waldes und umwaberte die Pfoten der Katzen. Schlagartig wurde es kühler, meine Anwesenheit war nicht länger verborgen