Ich legte mich hin und starrte in die Dunkelheit

Ich sezzte mich und fraß etwas Maus.

Wanderte elegand über den Laubboden des Herbstlichen Waldes. Roch in der Luft Beute langsam kauerte er sich hin seine größe war vor vorteil kauert sich hin beobachtet ein Hasen. Leckte sich über die Schnauze spannte die Muskeln an die unter seinem Fell spielten hält sein Schweif still und hält die pfoten still klappt die Ohren an. Sprang ab tötet den Hasen hält ihn solange Fest bis er erschlafft.
Frisst sich satt. Legte sich in ein Laubhaufen putzte sein Bauch.

Ich beobachtete unruhig den fremden Kater.

Merkte einen Blick drehte die großen Ohren in ihre Richtung sah sie an //Nanu? Eine Katze?// stand auf daher das er groß ist kann er sie leicht sehen duckt den Kopf zu ihr runter in ihre Richtung betrachtet sie neugerig

gelangweilt kaute ich auf einer maus herum

Putzte sein Fell gähnte schlich über den Laubboden.

>Ich setze mich und putze mich bevor ich mich schlafen lege. <

Ich sah mich aufmerksam um und erblickte in der ferne ein verlassenes zweibeinernest. Vorsichtig schlich darauf zu. Es lagen mehrere katzengerüche in der lift, was meine Aufmerksamkeit nur noch größer machre

Ich trabte durch den Regen. Mein Fell leuchtete und ich setzte mich. Das eingespeicherte Licht wärmte mich angenehm und ich setzte mich.