"Lass mich da hochgehen, wo ich will" brummte ich. Meine Muskeln schmerzten vom ständigen klettern und ich kletterte wieder hinunter. Ich lief an Cthulhuschrein vorbei und Drang tiefer ins Territorium ein. Ich wollte einen anderen Weg gehen

"Danke" murmelte ich und lief in die Richtung. Er folgte mir und das passte mir überhaupt nicht, wieder sträubte mein Fell sich. "Könntest du mir bitte nicht so auf die Pelle rücken? Dankeschön"

(Hilf mir! XD du musst irgendwas tuuuun)
//da hat er recht// dachte ich mir und lief weiter. Oben am Rand sah ich zwei Katzen stehen die uns beobachteten. Eine Brise wehte zu uns und ich wusste das es Streuner waren. Sie riefen "He Trick! Komm her wir haben einen Hasen erlegt! Deine Idee war super in die Territoriums einzudringen!" Ich sah sie verwirrt an //wie kann man nur so viel Pech haben// ich sah zu Cthulhuschrein. "Ich kenne die Katzen nicht". Sie fingen wieder an zu rufen und als Cthulhu aus dem Schatten trat rannten sie mit dem toten Hasen weg. Jetzt stand ich alleine da. Angeblich extra auf dem Territorium, um meine angeblichen Streunerfreunde Beute zu verschaffen. Mein Fell sträubte sich wütend wegen den Streunern. In Cthulhus Augen musste dies jedoch anders aussehen. //Er glaubt mir bestimmt jetzt kein Stück mehr! Die wollten extra Stress!// ich sah das dir Streuner auf einen Baum kletterten, welcher schon auf RegenClan Seite war. Sie beobachteten uns //Fuchsherzen!//

Ich wich nach hinten aus, jedoch traf er meine Nase und diese fing an zu bluten. Ich lies mir nichts anmerken und baute mich auf. "Mein Name ist Jägermond und ich bin der Heiler des RegenClans" sagte ich dem Krieger. Cthulhuschrein wollte wieder zuschlagen, ich wehrte den Schlag jedoch Präzise ab und biss in sein Bein, um ihn zum Fallen zu bringen.

Ich lies mich extra einsacken und verlagerte dann meine ganze Kraft in die Beine. Ich warf mich nach links und wir rollten über den Boden. Schnell schlug ich auf den Kater ein. Ich merkte, wie er dasselbe tat und als wir uns trennten sah ich, das der Kater stark blutete und einige Fellfetzen fehlten. Ich spürte wie Blut über mein Bein lief. Er hatte mich übel erwischt und es fiel mir schwer auf den Beinen zu bleiben. Ich lies mir jedoch nichts anmerken. Der Kater war älter als ich, hatte mehr Kampferfahrung. Ich jedoch musste schon zur Schülerzeit regelmäßige Kriege und regelrechte Abschlachtungen miterleben. Eins war sicher, wenn wir weiter kämpfen, dann wird es ein böses Ende für uns beide nehmen. "Ich kämpfe nicht weiter gegen dich" sagte ich mit fester und tiefer Stimme. "Ihr habt uns aufgenommen" fügte ich hinzu. Mein Fell war immer noch gesträubt und meine Beine angespannt, bereit auszuweichen.