Der Schlag brachte mich kaum aus dem Gleichgewicht, da er recht mittig gezielt hatte. Zu zögern täuschte ich einen Schlag auf die linke Schulter an und attackiert schließlich seitlich die Rechte, wodurch ich den Schüler aus dem Gleichgewicht brachte. Als er strauchelte warf ich ihn vorsichtig zu Boden und nagelte ihn fest. „Nichts schlecht für den Anfang“, sagte ich, „aber du musst deine Schläge präziser setzen. Wenn du deinen Gegner aus dem Gleichgewicht bringen möchtest, mu

Etwas überrascht aber doch klar bei Verstand (xD) sah ich ihn eine Zeitlang nur an. "Okay" miaute ich. "Außerdem hab ich noch etwas gelernt" sagte ich dann, winkelte meine Beine an und stieß ihn so von mir runter um aufzustehen. Lächelt blickte ich meinen Mentor an.

„Genau das meinte ich mit dem Überraschungseffekt. Wenn der Gegner es nicht erwartet, hast du automatisch eine bessere Chance. Wirst du also im Kampf gegen einen schwereren Krieger oder Schüler zu Boden gedrängt, gibt es einen Trick um dich zu befreien. Du lässt sämtliche Spannung aus deinem Körper, alle Muskeln erschlaffen. Der Gegner wird redlexartig einen Moment nachgeben und diese Sekunde nutzt du, um ihn von dir zu stoßen.“

(Entschuldige das wlan war weg und ich musste nochmlamschreiebn :(€

(kein Problem, hab ja selbst nicht das beste Wlan)
Ich nickte als er mir das erklärte. "Stimmt, davon hab ich schonmal gehört" miaute ich. "Welche teschnik als nächstes?" fragte kch enthusiastisch und spürte wie meine Pfoten prickelten

Sodalithstern
„Erstmal ein bisschen Theorie“, beschwichtigte ich ihn, „welche Stellen sind am am empfindlichsten? Was musst du treffen um deinen Gegner am einfachsten außer Gefecht setzen?“

Ich überlegte einen Moment ehe ich antwortete und setzte mich. "Das Bauch und Brustfell" (ist nicht beides das Selbe? egal) sagte ich. "Die Kehle, und die Augen" schloss ich. "Mehr fällt mir nicht ein..."

„Das stimmt schonmal“, lobte ich, „Wunden an Kehle und Brust bluten stark und können deinen Gegner sofort außer Geflecht setzen. Treffer, die du auf die Augen erzielst, nehmen deinen Gegner einen der wichtigsten Sinne, wenigstens für einige Sekunden, in denen du sie anderweitig außer Gefecht setzen kannst. Eine weitere Möglichkeit bieten die Ohren. Ein kräftiger Schlag und dein Gegner verliert das Gleichgewicht oder gar die Orientierung.“

"Das wusste ich garnicht" miaute ich verwundert. "Können die Sehnen an den Pfoten innen Seiten nicht auch den Gegner aus dem Gleichgewicht bringen?" fragte ich ihn

Ich nickte zustimmend. „Probier noch einmal mich anzugreifen“, sagte ich dann.

"Und wie?" fragte ich ihn. Glitt aber trotzdem in eine Kampfstellung.