@Tigersturm kannst ja spazieren gehen und klippchen an der Grenze treffen ;)

Ich war wieder einmal im Territorium unterwegs. Ich hatte nun meinen neuen Mentor Donnerflamme und hoffte, dass er mich vorwärts bringen, einen großen Krieger aus mir machen würde. Ich war nun schon so lange Schüler und hatte so viel Pech mit meinen Mentoren gehabt, würde das wieder nichts werden, dann war es ein Zeichen vom Sternenclan, dass er mich hasste. Ich kannte keinen anderen Schüler der solches Pech gehabt hatte, erster Mentor tot, zweiter Mentor hatte keine Zeit, zwischendurch mit anderen Kriegern trainiert, aber ohne viel zu lernen und nun den dritten festen Mentor. Ich war nun über 12 Monde alt. Und Schüler. Frustriert streifte ich an der Grenze entlang, möglicher Weise war ja irgendein Streuner hier und wartete nur darauf vor mir die Grenze zu überqueren. Den würde ich zerfetzen.

(@Cthulhustern wenn @Tigersturm irgendwann online kommt schon 😅)

Der wInd zauste an meinem rauen Fell und ich war schon lange nicht mehr außerhalb des LAgers gewesen. Meine Schritte waren langsam, doch trotzdem bemühte ich mich darum kraftvoll weiterzugehen. Mich hatte meine Pfoten zur Schlucht gebracht, die ich mühsam etwas weiter runter kletterte. War hier nicht auch irgendwo der RegenClan? Als ich junger Krieger war, konnte ich hier Klettern soviel ich wollte - aber nun war ich ehrlich gesagt verwirrt, ob ich schon im gegnerischen Teretorium war ( @Klippenpfote sorry fürs warten xD)

(@Tigersturm alles gut, läuft ja nix davon ^^)
Steinchen rieselten dem jungen kater auf den Kopf und ruckartig riss er ihn nach oben. Ein Kater kam gerade die Klippe hinab. Und das nicht gerade elegant. Eher schwerfällig, fast schon unbeholfen und verwirrt wirkte der orange und schwarz getiegerte Kater. Zuerst wollte der schüler ihn anknurren, doch dann brachte er, dass es ein ältester zu sein schien und wartete bis dieser vor ihm stand. Blitzclan. In ihm sträubte sich etwas als der Geruch sich in seine Nase setzte. Dennoch neugierig beobachtete er den Kater eindringlich und in aller seelenruhe, da der Abstieg seine Zeit brauchte.