Verärgert sah ich ihm nach. Natürlich war ich ein Hauskätzchen. Was sollte das!?
Gedankenverloren wandte ich mich dem Haus zu und verschwand durch die Terassentüre ins innere.

(Ich fang dann schonmal an xD)

Mit unsicherem Blick schlich ich an der Grenze entlang. Ich wusste nicht, was mich hier her getrieben hatte. War ich doch kaum mutig genug gewesen, sie mit Sweets und Jewel zu erkunden. Warum jetzt, wo beide nicht mehr da waren?
Mein Blick wanderte über die Landschaft, welche sich dahinter erstreckte.
Zu gerne würde ich die Geheimnisse dieses Ortes kennen.

Oh ups xD)

Nachdenklich schlich ich an der Grenze entlang als ich einen all zu bekannten Geruch vernahm. Ein grinsen, von welchem man nicht sagen konnte ob es gut oder böse war schlich sich auf mein Gesicht.
„Amber. Was eine Überraschung dich hier anzutreffen.“
@Amber r

„B-Bleakness...“, murmelte ich mehr erfreut als überrascht. Hatte ich mir unterbewusst gewünscht, ihn hier anzutreffen? Konnte es sein dass ich ihn doch nicht so schnell vergessen wollte wie ich mir eingeredet hatte. „Du bist jetzt also doch eine Clankatze?“

@Freiheitsatem sorry

Ich nickte auf seine Frage hin langsam. „Mein Name lautet nun Freiheitsatem. Was bringt dich hier her? Du schienst dich sogar in deinem eigenen Garten zu fürchten.“, fragte nun ich und sah ihn herausfordernd, doch mit leuchtenden Augen an.
@Amber

„Freiheitsatem...“, wiederholte ich leise. Der Name passte zu dem Kater.
„Ich weiss selbst nicht was mich hier her geführt hat, aber ohne Sweets und Jewel ist es sehr einsam und ich wollte wohl...etwas neues sehen?“, stammelte ich und sah @Freiheitsatem ungewollt lange in die Augen.

„Einsamkeit also? Hier ist keiner einsam, klingt diese Vorstellung nicht verlockend?“, fragte ich und setzte mich hin. Ließ meinen Blick auf @Amber ruhen. Hielt dem Blickkontakt stand.

Ich zuckte zögerlich mit dem Ohr. Natürlich klang es mehr als einladend. Doch war ich bereit für so etwas? Konnte ich mein bequemes Leben einfach so aufgeben, nur um bei ihm sein zu können?
Zögerlich sah ich an mir herunter. „Ich glaube nicht dass das Leben in der Wildnis das richtige für mich ist. Ich werde keine 5 Minuten überleben.“
Ich wollte mir jedoch nicht eingestehen dass ich insgeheim hoffte, dass @Freiheitsatem nicht so schnell aufgeben würde mich dazu zu überreden.

Meine Mundwinkel zuckten belustigt bei seinen Worten. Zugegeben, @Amber war nicht der sportlichste, doch ich zweifelte nicht daran, dass er seine Einstellung ändern konnte. Gerade wenn er etwas, oder jemanden hatte für das es sich lohnte.
Doch in seinem jetzigen Zustand befürchtete ich, dass Sodalithstern nicht überzeugt war.
“Das lässt sich doch ändern, denkst du nicht? Ich könnte dir helfen. Aber...”, bei dem letzten Wort drehte ich mich leicht weg und ließ einen Schatten über mein Gesicht huschen.. “...wenn du nicht willst?”.