Etwas traurig, doch verständnisvoll sah ich Freiheit an. “Danke für alles, und...bis hoffentlich bald. Du kannst dich darauf verlassen, dass ich hier auf dich warte...”

Belustigt zuckte ich mit dem Ohr. “Davon gehe ich aus.”
Mit diesen Worten sprang ich davon, verschwand aus Ambers Sicht und überquerte die Grenzen um auf dem Weg zum Lager noch ein Beutestück mit zu nehmen.

Geduldig saß ich wie jeden Abend in der Baumhöhle und ließ meinen Blick über das dichte Gebüsch wandern. Immer in den Hoffnung, @Freiheitsatem s hellen Pelz zu finden, der auf mich zu kam.

Unauffällig hatte ich mich aus dem Lager geschlichen und lief über einen Umweg zu den Grenzen. Keiner sollte auf die Idee kommen, mir zu folgen.
Lächelnd trat ich auf die Lichtung, auf welcher Am er’s Baum stAnd. “Hallo Amber.”

Begeistert sprang ich @Freiheitsatem entgegen. “Du bist wieder da! Natürlich bin ich davon ausgegangen dass du wirklich kommst, aber dennoch ist es erleichternd!” rief ich aufgeregt.

Belustigt zuckte ich mit den Schnurrhaaren. “Ich könnte dich hier doch nicht einfach im Stich lassen.”, es viel mir nicht schwer, mein freundliches und scheinbar zurückhaltendes Auftreten aufrechtzuerhalten. Beinahe hatte ich den Eindruck, als würde sich in mir tatsächlich eine Zuneigung für @Amber entwickeln.

Schüchtern senkte ich den Kopf und sprach nach einer Weile des Schweigens weiter. „Ich habe viel trainiert! Mittlerweile kann ich jagen, obwohl ich noch einige Kleinigkeiten ausbessern musst, aber das kannst du mir doch sicher zeigen oder?“

@Freiheitsatem

Ich nickte lächelnd. “Natürlich, am besten fangen wir gleich an. Du weißt ja...ich habe nicht viel Zeit...”, meinte ich lächelnd und musterte @Amber . Tatsächlich hatte ich den Anschein, als hätte sich etwas an seinem Äußeren verändert.

Ich nickte begeistert. “Komm mit!”
Fröhlich lief ich los, ein Stück hinter dem Baum in dem ich lebte, ließ ich mich ins Jagdkauern fallen und sah @Freiheitsatem abwartend an. “So?”