(ich wäre frei @Monddiamant )

Ich ließ von meinem Gegner ab als er aufhörte zu zappeln und somit praktisch aufgab. In dem Getümmel blickte ich mich dann nach meinen clangefährten um, und schaute ib jemand Hilfe brauchte

„Wir wollen nur... das beste für uns...“, bei meinen letzten Worten bereitete ich einen mächtigen Sprung vor mit der Absicht ihn umzuwerfen.

Das schwache Brennen meiner Flanke brachte mich dazu, klarer nachzudenken. Mit gewandten Bewegungen wich ich der Attacke der Kriegerin aus, wenn auch nur knapp, um mich ohne zu Zögern wieder auf sie zu werfen und ihre Seite zu attackieren, mit dem Ziel meine Krallen in das Fleisch der HagelClan-Katze zu graben.
@Phoenixsturm

Regenlied
Mein schlaffes Bein stand fast schon seitlich von mir ab, aber ich schlug fauchend nach jedem Sturmclaner, der es wagen wollte, der Kinderstube zu nahe zu kommen.

Ich sah mich hektisch um. Was ging hier vor sich? Ich sah mich verzweifelt um und erkannte ein bekanntes Gesicht. Schnell stolperte ich auf @Steppenluchs zu.

(sorry @Sperberpfote, wir haben irgendwie beide gleichzeitig geantwortet xD
Such dir einen aus oder so)

@Windpfote
Sie wusste nicht, was sie tun sollte, doch sie würde nicht aufgeben. Sie musstevihren Clan verteidigen, egal was es kostete. "niemals!" knurrte sie, warf ihren Kopf herum und biss mit aller Kraft nach einem Vorderbein.

Rehpfote heulte auf. Blut verklebte das Auge und sie sah nur noch von einer Seite.
Sie stolperte zurück und Panik durchschoss sie.
//So kann ich nie gewinnen//
Sie wich langsam von @Bluttänzer zurück, wirbelte plötzlich herum und rannte davon. Durch die Katzenmenge.
Sie wusste, dass es feige war, aber sie konnte nun mal nicht kämpfen.

Sie entdeckte @Regenlied bei der Kinderstube.
"Ich.... ich helfe dir", keuchte sie
Vielleicht war es leichter, mit ihrer Mentorin gemeinsam zu kämpfen, anstatt alleine.

(OK @Funkensprung )
Ich sah einen großen Sturmclaner vor mir und biss ihm ins Bein. Ich ließ ihn los und sprang mit meinem ganzen Gewicht auf ihn drauf.

Steppenluchs
Als @Sumpfjunges auf mich zukam, schlang ich den Schweif um ihn und leitete ihn in den Heilerbau hinter mir. "Versteck dich in der Kräuterkammer." miaute ich ihm zu und drehte mich dann wieder mit gesträubtem Pelz um, um mit dem Blick das Lager nach meiner kleinen Schwester abzusuchen.