@Sonnenwendfeuer
"Ja genau das bin ich", miaute ich sanft lachend, während ich kurz nach oben sah. "Sonnenwendfeuer", wiederholte ich nachdenklich. "Irgendwoher kenne ich den Namen... sag es mir nicht" Ich schüttelte den Kopf bis ich auf einmal aufsprang. "Du bist die zweite Anführerin, ich habs!", sagte ich freudig-

Schnee mit @Häherfrost
Nachdenklich und langsam nickte der schneeweiße Kater. Das klang doch einleuchtend. Ja, es brauchte den Glauben in den SternenClan, damit man mit dem SternenClan reden konnte. Ergab mehr Sinn als mögliche andere Erklärungen und es war nicht zu kompliziert, sodass er das sogar so müde sehr gut verstehen konnte.
"Ich verstehe... Was für Träume sind das denn? Einfach nur zum Reden oder haben die Träume immer einen Grund und eine Bedeutung?", fragte Schnee langsam nach und hielt mühsam die Augen offen, auch wenn er dann groß gähnen musste. Kurz schaudernd ruckelte er sich ein wenig an seinen blau-grauen Freund heran und ließ ein leises, zufriedenes Schnurren hören.
"Und... Was ist wenn der SternenClan einen neuen Anführer nicht akzeptieren will? Weil er vielleicht etwas böses gemacht hat oder so? Was passiert denn dann?" Konnte sich der SternenClan bei so etwas überhaupt einmischen? Aber sie gaben doch die weiteren Leben, oder? Auch wenn er nicht ganz begriff wie das überhaupt funktionieren sollte.

Twilight mit @Traumpfote
Blinzelnd sah ich mich im Lager um. Es gab viele Katzen hier, doch außer das es im Wald lag, wirkte es gar nicht so viel anders, wie in unserer Gruppe. "Und ich kann wirklich einfach so hier bleiben?", fragte ich noch einmal nach. Das könnte ich mir noch immer nicht wirklich vorstellen.

Twilight mit @Dunkeljunges
Ein paar Tage war ich nun im Lager und so recht wollte ich mich nicht an die Nähe zu so vielen Katzen gewöhnen. Für gewöhnlich flüchtete ich mich eher aus der Kinderstube heraus, um mich nicht so eingeengt zu fühlen. Dass ich nicht nach draußen durfte, verstand ich zwar, trug aber auch nicht dazu bei, dass ich mich wohler fühlte.
Auch jetzt hatte ich mich wieder in die Schatten verzogen und studierte die verschiedenen Katzen. Inzwischen kannte ich die Gewohnheiten der meisten bereits auswendig. Rabenfeuer versuchte jeden Tag noch etwas Zeit mit Chaosflügel zu verbringen, bevor er mit seinen Schülern trainierte. Ashheart schlief bei gutem Wetter außerhalb des Kriegerbaus in einer Kuhle. Häherfrost brach jeden Morgen recht früh zu einem Spaziergang auf. Wenn er gegen Sonnenhoch zurück kam, roch sein Fell oft nach Wasser und Minze. Schneepfote schlief oft im Heilerbau, auch wenn ihm nichts zu fehlen schien. All das hatte ich in den wenigen Tagen bereits beobachten können.
Einzig aus den Jungen wurde ich nicht so ganz schlau. Ihre Handlungen wirkten so... Willkürlich? Sachte schüttelte ich den Kopf und versuchte erneut aus dem Spiel der jüngeren schlau zu werden. Was sollte das eigentlich darstellen?

Schnee mit @Häherfrost
Nachdenklich brummelte der schneeweiße Kater und musste erneut gähnen. Ihm fielen die Augen langsam aber sicher zu. "Aber... Wie findet... man heraus... was sie einem sagen... sagen...", murmelte er und atmete dann langgezogen aus. Seine Augen fielen vollkommen zu und er kuschelte sich dichter an seinen blau-grauen Freund. Und ehe er sich versah war er auch schon eingeschlafen.

(Wollen wir vlt ein neues Play starten? Wo Schnee dann schon eine ganze Weile im Training ist?)

@Nordjunges

Als ich ein dumpfes Geräusch nicht weit von mir hörte sah ich ein wenig interessiert auf und erblickte dann den Mossball nicht weit von mir. Es dauerte auch nicht lange da folgte ein mir unbekanntes graues Junge. Ich beschloss das es mich nicht weiter interessieren sollte und drehte mich wieder zur Seite.

Rabe mit @Dunkeljunges
Ich tauschte einen traurigen Blick mit den Königinnen aus. Das klang alles andere als gut und es brach mir noch ein kleines bisschen mehr das Herz, sie so traurig zu sehen. Wie sollte ich ihr jemals erzählen, dass ihre Mutter nicht zurück kommen würde?
"Alle hier schlafen in Nestern. Sie bestehen aus Moos und weichen Federn und sind ganz warm und kuschelig.", erklärte ich. Erinnerungen an meine eigene Zeit draußen im Wald kamen in mir auf. Nur das meine Muter mich hatte wissentlich ausgesetzt. "Möchtest du erst etwas essen und dann bauen wir uns ein Nest?", fragte ich das kleine Kätzchen mit den weißen Pfoten.